Melonmadness :D - 14 days on work

26.11.-9.12. haben wir mal 14 TAGE DURCHGEARBEITET, meistens 10-11 STUNDEN AM TAG. Arbeitsbeginn Zwischen 6 und 8 morgens, fertig immer gegen 6 abends. Bis man dann noch auf den Bus gewartet hat ist es fast schon 7e bis wir zurück im Hostel sind. Da bleibt nicht viel vom Abend übrig. Duschen, Essen, bissle quatschen und dann geht man früh und hundemüde ins Bett. So gingen die 14 TAGE RECHT SCHNELL RUM. WÖCHENTLICHE RITUALE wie Dienstag Abend Dominos Day - Pizzaabend. Oder Samstag Abend wird im Central gegessen, endlich mal richtiges Abendessen und nicht immer nur Kekse, Karotten und Instandnoodles. Müde nach 12 Stunden Arbeiten gehts ab und an auch einfach next door zu Grandmas kitchen - Burger oder FIsh&Chips. Manchmal wird auch zusammen gekocht wie "dutschpot".
Zwischendrin wurden noch die ganzen WEIHNACHTSKARTEN GESCHRIEBEN und jetzt endlich abgeschickt, hat endlos Zeit in Anspruch genommen. Mal schauen wie lange die diesmal nach Deutschland brauchen :)
Im Hostelzimmer auch wieder Änderungen. Einer der Jungs ist abgereist und ein andrer (Deutsch natürlich) vom Nachbarzimmer ist eingezogen. Schon komisch so nach einem Monat in einem Zimmer ist es doch wie eine kleine Familie, man hatte sich gegenseitig aneinander gewöhnt und geht einer fehlt was! Selbst wenns nur des tägliche Hi beim heimkommen ist oder die Witze abends.

Arbeit selbst ist eben Arbeit. Melonen MELONEN und nochmal Melonen. Wir sind inzwischen eine eingearbeitete Gruppe, jeder weiß wie was geht und oft echt witzig wenn man sich so bisschen kennt. Da wir auch immer schneller werden mit packen reicht es nicht mehr mit nur einer Person um die Boxen zu falten und die Jungs brauchen auch immer mehr Hilfe beim Boxen zuklappen. Also wechseln wir immer bisschen durch. Es ist körperlich viel viel mehr anstrengend, aber ich mach die Arbeit um erhlich zu sein lieber. Bei der Hitze echt extrem anstrengend, aber so soll arbeiten schließlich sein. Nicht nur rumstehen und Melonen in Boxen packen. Und es ist gut mal etwas Abwechslung zu haben und sich zu bewegen, nicht immer nur das gleiche den ganzen Tag.

Sonst gab es kaum etwas besonderes in den 2 Wochen. Am Wochenende gings in den PUB oder runter an den FLUSS sitzen (natürlich nicht zu lange mit frühem arbeiten). Ein Tag war ST. ANDREWS DAY, sowas wie der St.Patricks Day in Irland ist das der für die Schotten. Klar das dies gefeiert werden muss von unrer Schottin. Schön mit Flagge, gemalten Schildern, traditionellem Essen und danach ab in den Pub. Auch noch KARAOKE NACHT an dem Abend. Fast das ganze Hostel war versammelt im Pub, echt witziger Abend. So gingen die 2 Wochen schnell rum ohne viel besonderes, außer einem Abend - siehe nächster Artikel :)

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