Dort angekommen geh ich mit 2 andren in nen guesthouse und wir laufen auch gleich los einmal rum in der Stadt. Es ist ein echt kleines Dorf koennte man sagen, hat die notwendigen Dinge wie ne Schule, minitempel, winzige Familienbetriebe die Essen verkaufen, und dann eben weil es so ein Touristenliebling ist einige Gaestehaeuser (oft Bungalows) und Restaurant (es gibt das Fruehstueck und Abendessen Buffet von dem wir uns auschliesslich ernaehren weil es einfach zu gut ist :D). Strom gibt es bissher nur von 18-22 uhr (aber 2 Wochen spaeter haben sie auch die 24stunden eingerichtet). Bisher ist das Dorf auch nur auf dem Wasserweg erreichbar (aber sie sind dabei eine Strasse zu bauen da langfristig die Chinesen eine Zuglinie geplannt haben und damit der Fluss gestaut werden muss...).
Aussenrum ist traumhafte Landschaft. Gestern sind wir die neue "Strasse" entlanggelaufen bis zu einer Hoehle. Und von da an mitten ueber die Reisfelder, vorbei an einem noch viel kleineren Touristenfreien Dorf, und noch mitten durch den Dschungel (mit Bach sodass wir staendig ueberall am Fuss hatten da hier ja auch alles mit FlipFlops gemacht wird) bis zu einem Wasserfall (der allerdings nur 1meter war). In dem Dorf sind wir gerade noch "rechtzeitig" gekommen damit wir zufaellig sehen konnten wie die ein Schwein geschlachtet haben (haette ich jetzt nicht gerade sehen muessen!). Spaeter haben wir erfahren dass heute eine Beerdigung war und das wohl fuer die Feier danach ist... Und zum groennenden Abschluss gabs aufem Rueckweg noch ein riessen Feuer zum vorbeilaufen (was die andren echt erschreckend fanden, ich stand da und hab es fasziniert angeguckt). Hier in Asien wird ja ueberall und alles verbrannt. So haben die hier einfach mitten aufem Feld Gruenschnitt oder so was verbrannt... Ein echt interessanter Tag und viel Spass :). Zurueck dann nach nem schrecklich heissen Tag erstmal in Fluss gesprungen (muss man hier uebrigens immer halb angezogen, Bikini ist nur an Touristenstraendern erlaubt).
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